Wir sind ein gemeinschaftliches Mehrgenerationen-Wohnprojekt wunderschön gelegen im Herzen der Fränkischen Schweiz. Zurzeit bauen wir auf einem ehemaligen Bauernhof in zwei Gebäuden vier schön Wohnungen aus und um.
Für eine dieser Wohnungen suchen wir eine Familie mit Kindern, die mit uns bauen, wohnen und Teil unseres Projektes werden möchte. Wir suchen Menschen mit einer großen Portion Gelassenheit, die Lust auf Landleben in Gemeinschaft und den Umbau und die Pflege von Hof und Garten haben.
Veranstalter: Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e.V.
Aktuelle Entwicklungen stellen das Leben und Wohnen junger Menschen vor große Herausforderungen. Für Einzelne wird es immer schwieriger, sich ein eigenes Haus leisten zu können. Auf gesellschaftlicher Ebene erfordert die zunehmende Flächenversiegelung neue Lösungen und ein Umdenken. Wir wollen daher Alternativen zum klassischen Einfamilienhaus aufzeigen: von einer gemeinschaftlich bewohnten ehemaligen Klosteranlage bis hin zum Häuserverbund.
Die Häuserfahrten folgen im Veranstaltungsprogramm des Landesvereins einer bewährten Praxis, an die wir nun mit unserer „Jungen Häuserfahrt“ anknüpfen wollen. Sie richtet sich besonders an Menschen ab 18 Jahren, die Interesse an ressourcenbewusstem Leben und bezahlbaren Wohnformen haben.
Dazu besuchen wir ausgewählte Wohnprojekte im Raum Mittelfranken/an der Pegnitz und treffen die Eigentümer:innen und Bewohner:innen vor Ort zum persönlichen Austausch (siehe Ablaufplan im Anhang).
Veranstaltungsablauf:
Treffpunkt: 10 Uhr Nürnberg Hauptbahnhof anschließend Busexkursion in die Umgebung
Mittagessen im Grünen Schwan, Eschenbach (Selbstzahler)
Wir, die Projektgemeinschaft „BONHOEFFER 12“, planen in Nürnberg-Langwasser den Bau eines Mehrgenerationen-Wohnprojektes mit ca. 40 barrierefreien Mietwohnungen für gemeinschaftliches und nachhaltiges Leben.
Es wird Gemeinschaftsräume, wie zum Beispiel Gruppen- und Kreativräume, Flächen für gemeinschaftliches Gärtnern (Urban Gardening) aber auch den öffentlichen Raum miteinem Spielplatz für Vernetzung und Kommunikation geben.
In Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg wird ein bestehendes Schulareal in ein nachbarschaftliches Wohnquartier umgewandelt.
Die „graue Energie“ des Bestandes wird so für zukunftsfähiges, nachhaltiges Wohnquartier genutzt. Die diversen Räumlichkeiten der ehemaligen Schule – von Klassenraum bis Sporthalle – werden u. a. für die Integration von Physiotherapie. Arztpraxen, Kleingewerbe oder gemeinschaftliche Angebote für die Gemeinde weitergenutzt.
Wir, die Baugemeinschaft „Hip für alle“ haben die Option für ein schönes Grundstück in der Bahnhofstraße am Stadt- und Waldrand bekommen und starten jetzt mit der Planung und Gestaltung unseres Zuhauses.
In Deutschland droht Wohnungsnot im Alter. Das zeigt eine Studie des Pestel-Instituts. Bereits heute fehlen 2,2 Millionen altersgerechte Wohnungen. Welche Pläne schmieden Sie für Ihren Alterssitz oder wie haben Sie sich bereits gut eingerichtet?
Tagesgespräch ARD Alpha 18.04.2023: Stefan Parrisius im Gespräch mit Margarete Weidinger.
„Sag mir wo die Männer sind, wo sind sie geblieben …?
…was ist geschehen? Wann wird man je verstehen?“ heißt es in einem traurigen bekannten Lied.
Jung, fröhlich, kommunikativ, sozial und hilfsbereit. So könnte der Traumbewerber für unser Wohnprojekt aussehen. Leider entsprechen die vorgenannten Eigenschaften bisher stärker weiblichen Bewerberinnen.
Als Journalistin in Nürnberg beim BR Fernsehen suche ich für eine kurze Reportage eine reine Frauen-Wohngemeinschaft in und um Nürnberg (keine Studi-WG).
Thema: spezielle Wohnformen für Frauen. Warum eine Wohngemeinschaft, was sind die Vor- und vielleicht auch Nachteile?
Eva Stützel hat das Ökodorf „7 Linden“ vor 29 Jahren mit aufgebaut. Aus dieser großen Erfahrung heraus hat sie nun das Buch „Der Gemeinschaftskompass“ geschrieben.
Ihr Buch gibt einen systematischen Überblick (7 Aspekte: Individuen, Gemeinschaft, Intention, Struktur, Praxis, Ernte und Welt) über das, was wichtig ist, um gemeinschaftliche Wohnprojekte zu realisieren.